Ruhe. Sanft.

Zum 15 Todestag von Klaus Günter Karl Nakszyński. Gestern. Ich glaube ich bin unter seinen Fans einer der raren mit XY-Chromosom. Und seine Tochter hat nicht nur mir die Träume in der Pubertät befeuchtet. Der Dad war’s eher bei den „Frauen“:http://derbe.blogger.de/stories/615050/
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First Life.

Photography on canvas

Dem künstlerischen Schaffen ist Hoffnung inhärent. Ein Künstler, der hoffnungslos wird, desertiert ins Schweigen oder in die Werbung, was auch eine Form der Sprachlosigkeit ist.

„Siggi Becker“:http://www.siggibecker.de/blog/archives/2006/11/second-life-und-die-bit-wirtschaft/ in einem Beitrag über Ökonomie & Second life.

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Das ist kAIn Witz !

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(Illustration: „Slashgear“:http://www.slashgear.com)

Der Robo-Sentinell ist ja eher ein grober Dumbatz. In Israel ist man schon weiter: Klein und intelligent wird sie sein: Diese niedliche, mit Nanotechnologie entwickelte „Waffe.“:http://today.reuters.com/news/articlenews.aspx?type=technologyNews&storyid=2006-11-17T082415Z_01_L1751091_RTRUKOC_0_US-MIDEAST-WEAPONS.xml Erinnert mich an SF-Short Stories meiner Jugend. Ein gewisser Privatdetektiv namens Gallagher hat darin dauernd Ärger mit Mini-Robotern: Spinnen, Krebse und Hornissen. Der Autor fällt mir jetzt nicht ein. Wäre froh, wenn mir jemand die Erinnerung auffrischt. Die Stories erschienen damals in Serie bei Heyne, glaube ich.

In englischsprachigen Blogs taucht sie seit gestern auf, die „Bionik-Hornisse.“:http://blogsearch.google.com/blogsearch?hl=en&client=news&q=bionic+hornet&ie=UTF8 Kaum das in den „News“:http://news.com.com/Report+Israel+developing+bionic+hornet+weapon/2100-11394_3-6136468.html
berichtet wurde. Es gibt auch lustige Kommentare , „hier“:http://www.laptoplogic.com/news/detail.php?id=1708 zum Beispiel.

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Grenzfall, SAUber gelöst.

In 20 Jahren hat jeder Wohlhabende so einen netten „Grenzwächter“:http://www.heise.de/newsticker/meldung/81036 im Garten. Da ergibt SAUSUNG aus dem „MM-Spot“:http://www.media-markt.de/saubillig/spotstv/videoplayer.php?datei=/saubillig/spotstv/MM_Tonstudio doch einen Sinn.

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Der Kunde hat noch mal angerufen …

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Wenn Werbeagenturen Nationalflaggen re-designen würden, käme „sowas“:http://www.frederiksamuel.com/blog/images/myflags.swf dabei raus. Sagt ein kanadischer Art-Director. Viel Spaß !

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2006, Deutschland #2

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Nan nga def ? ( „Na, wie isset ?“ auf Wolof)

Teranga – „Wolof“:http://de.wikipedia.org/wiki/Wolof_%28Sprache%29 für Gastfreundlichkeit. Ein typisch afrikanischer Ort. In Düsseldorf. So waren die Artisten & Musiker des Spektakels „Afrika! Afrika!“:http://www.afrika-afrika.com/ hier für die Dauer ihres Gastspiels Stammgäste. Feels like home, you know. Nice vibes, low price.

All die Bildungsbürger, die sich Ausstellungen über Afrika, auch das zeitgenössische, so gerne ansehen – wird man hier kaum finden. Leider. „Parallel-Welten“:http://de.wikipedia.org/wiki/Parallelwelt treffen sich eben doch nie. Teranga ist ein Restaurant, eine Party-Location und auch sowas wie ein deutsch-afrikanischer Kulturverein. Auf über 200 Quadratmetern …
Wer offenen Herzens nachsehen will, liest weiter …
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Der seekranke Stefan spielt den November-Blues

Wenn noch einer so richtig dirty den Blues schrubbt, dann ist das ein Weissbrot namens „Seasick Steve“:http://en.wikipedia.org/wiki/Seasick_Steve ; einer, der in der „Web 0.1 Version“:http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahn auch um die Welt kam. Ein „Hobo“:http://en.wikipedia.org/wiki/Hobo des dritten Jahrtausends eben. Er spielt auf obskuren Instrumenten wie der Three Stringed Trance Wonder – Guitar oder der One Stringed Diddly-Bo und begleitet sich mit Fußperkussion. Er hat auch eine „Site,“:http://www.seasicksteve.com/ auf der man sich drei wirklich gute Tracks runterladen und seine CDs bestellen kann. Hier das Cover seines letzten Albums mit herzerweichender Hundehüttenmusik. Oh Lord, have mercy !

Seasick Steve Doghouse

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2006, Deutschland

Eko Haus
Mehr dazu „hier“:http://www.eko-haus.de/d_home.htm

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1900, Deutschland

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Mehr dazu „hier“:http://de.wikipedia.org/wiki/Arabisches_Caf%C3%A9_D%C3%BCsseldorf

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Von Trinkern & Denkern

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Foto: „Sina Pearson Textiles,“:http://www.sinapearson.com/products/specifications/the-seventies.html New York

Wie tief ausgerechnet Marketing ehemals halbwegs subkulturelle „Entitäten“:http://de.wikipedia.org/wiki/Entit%C3%A4t_%28Philosophie%29 durchdrungen hat, lässt mich immer wieder staunen. Da hat vor 4 Monaten in Flingern eine Bar/Lounge aufgemacht: „low budget“-70er-Design und Musik von 2 DJs, wie z.B. ich (u.a.) sie vor 7-10 Jahren in Babylove und Q-Stall aufgelegt habe. Teilweise exakt die gleichen Nummern, zu meiner Befremdung. Da dort demnächst Veranstaltungen laufen, suche ich im Netz und finde folgendes:

Low-Budget-Konzept TRINKHALLE jetzt auch in Düsseldorf
Nachdem das von Janusmind Gastrosulting speziell für Gründer entwickelte Low-Budget-Konzept TRINKHALLE im April bereits in Frankfurt an den Start gegangen ist, wurde am vergangenen WM-Wochenende die TRINKHALLE Düsseldorf mit einer großen Opening-Party eröffnet. Der junge Gründer Mani Kianzad hat mit viel Einsatz und Kreativität eine Retro-Perle am Rhein entworfen. Angesiedelt ist die 70´er-Jahre-Bar im Stadtteil Flingern. Ein wesentlicher Industriepartner war auch hier wieder die Veltins Brauerei, die mit ihrer Gastro-Steini-Flasche ein hervorragender Partner in Sachen Bier und Retro-Design ist. Als nächster Standort für dieses innovative Gründer-Konzept ist Duisburg geplant. Interessenten für weitere Standorte (Gründer, Industrie) wenden sich bitte an (…)

„Quelle“:http://www.gastronomie.de/cnt/news/newsbeitrag.php?kateid=35&beitid=2982

Ich bin hin- und hergerissen. „Franchising !“:http://de.wikipedia.org/wiki/Franchising Einerseits bringt das Ganze dem sympathischen Besitzer des „Ladens“:http://www.trinkhalle-duesseldorf.de/ in Düsseldorf vielleicht die nötige Unterstützung, um das Ding profitabel zu gestalten, andererseits frage ich mich, ob er nicht auch ohne „Gastro-Konzept-Consulting“:http://www.janusmind.de/ auf diese nicht unbedingt mega-originelle Idee gekommen wäre. Naja. Die „Trinkhalle Düsseldorf“:http://www.trinkhalle-duesseldorf.de ist jedenfalls schon jetzt erfolgreich als Wohnzimmer des „Praktikanten-Prekariats“:http://de.wikipedia.org/wiki/Prekariat etabliert. Wahrscheinlich auch die „Trinkhalle Frankfurt.“:http://www.trinkhalle-frankfurt.de/

Vielleicht hätte ich auch Gastro-Consultant weden sollen. Ach nee, nicht wirklich. Noch ein Bier, bitte,

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