Schwarzer Himmel, schwarze Katze.

Finster um 18 h, im August – nicht gerade erheiternd. Da hats meine Frau besser. Bei ihr scheint die Sonne, nur eine mysteriöse schwarze
Raubkatze treibt im Dorf ihr Unwesen. Sogar „hier“:http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,431730,00.html steht was drüber. In der Lokalpresse sprach man sogar von einem „Panther.“:http://www.lavoixdunord.fr/journal/VDN/2006/08/13/REGION/ART159832.phtml Nur vermisst weder Zoo noch Zirkus so ein Kätzchen. In Nordfrankreich wird viel getrunken und an der Küste wird gern Seemannsgarn gesponnen. Und es gibt – weil Waffenstillstand – wieder ein Sommerloch zu füllen.

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2 Antworten zu Schwarzer Himmel, schwarze Katze.

  1. suki sagt:

    ja,ja… Statt zu spotten, solltet ihr mich hier oben lieber mal mit kreativen Ideen versorgen. Wer hat Erfahrung im Umgang mit Wildkatzen? Wie verhält man sich, wenn der Panther an die Tür klopft? Was tun, wenn er einem beim Strandspaziergang über den Weg läuft? Ihn mit einer Dose Whiskas beruhigen? Ihm schmechelnde Lieder vorsingen? Aber welche? Ihn zähmen? Aber wie? Das sind die wirklich wichtigen Fragen Frankreichs!

  2. marc sagt:

    mais oui !

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