Doing Doing, dededede doing doing….

Heute eine „Berimbao“:http://de.wikipedia.org/wiki/Berimbao gekauft, die ich natuerlich dekontextualisiert verwenden werde. Fuer „Capoeira“:http://de.wikipedia.org/wiki/Capoeira bin ich zu alt. Und zu steiff. Am Montag wird noch eine „Cavaquinho“:http://de.wikipedia.org/wiki/Cavaquinho dazukommen, die besten sollen angeblich hier in Salvador gefertigt werden. Mir wurde die Marke Giannini empfohlen. Hmmmpf – schon wieder Italiener ? Was mich mit der offensichtlichen Misere hier immer wieder ein wenig versoehnt, ist die Musikalitaet der Stadt. Musik ueberall und in allen Spielarten, die dieses Riesenland zu bieten hat. Eine weitere Aehnlichkeit mit der „groessten Karibikinsel.“:http://de.wikipedia.org/wiki/Kuba

Uebrigens wird hier in Bahia, anders als manche behaupten, tatsaechlich Caipirinha getrunken. In hohen Quantitaeten. Und zu jeder Gelegenheit – selbst im Fussballstadion. Wir haben uns ein Spiel in der ichsachma Kreisliga angesehen – Hier wird auch nur mit Wasser gekocht. Wenig Akrobatik und keine Ballzauberei gesehen. Dafuer aber die Schadenfreude des Publikums bei jedem Foul an den Spielern der gegnerischen Mannschaft laut und ausdrucksstark vernommen.
Italienischer Einfluss ?

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